TRIMA Triebeser Maschinenbau GmbH
Deutscher Hersteller von CNC-Technologie für die Holz-, Aluminium- und Kunststoffbearbeitung sowie Sondermaschinen (z. B. Bäckereimaschinen), mit Sitz in Triebes/Thüringen.
Historie
2010 | Beschäftigung von 110 Mitarbeitern. |
2002 | Die Kooperation mit MKM wird aufgelöst. Trima baut wieder selber Maschinen. Größte Einzelinvestition, seit 1990 eine neue Montagehalle auf dem Werksgelände gebaut wurde. |
2001 | Der Verkauf in den Benelux-Staaten schläft wegen des Konkurses des Händlers Van der Spek ein. |
2000 | Kooperation mit MKM (ehemalig Hüllhorst). |
1994 | Entwicklung eines eigenen CNC-Bearbeitungszentrums und erfolgreicher Verkauf insbesondere in Sachsen, den neuen Bundesländern und in Holland. |
1991 | Trima baut Komponenten für die Firma Weeke. |
1990 | Reprivatisierung zur TRIMA Triebeser Maschinenbau GmbH mit zunächst 80 Mitarbeitern. Ausgliederung der Betriebsteile, die nicht dem Maschinenbau zuzurechnen sind sowie erneut Produktion von Bäckereimaschinen und Aufbau neuer Erzeugnisstrukturen, u.a. CNC-gesteuerte Bearbeitungszentren. |
1970 | Umbenennung in VEB Rationalisierung Triebes. In den Folgejahren erfolgte eine Spezialisierung zur Herstellung von Sondermaschinen, Verkettungs- einrichtungen und Halbautomaten für komplexe Rationalisierungsvorhaben, insbesondere für die holzverarbeitende Industrie. |
1959 | Ausgliederung der Bäckereimaschinenproduktion, Umbenennung in VEB Hydro-Pumpenwerk Triebes mit der Produktion von Pumpen und hydraulischen Pressen. |
1953 | Verstaatlichung zur VEB Bäckereimaschinenfabrik Fortuna. |
1940 | Neubau des Werkes auf dem heutigen Firmengelände. |
1902 | Die Firma siedelt nach Triebes um und spezialisiert sich auf Bäckereimaschinen, die ständig weiterentwickelt wurden. |
1887 | Gründung des Handwerksbetriebs Schröder in Langenwetzdorf: ein Bäckermeister hatte den Auftrag erteilt, eine Vorrichtung zu bauen, mit der es möglich war, Teig zu kneten. |
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