KUKA AG
Deutscher Hersteller von Industrierobotern mit Hauptsitz in Augsburg. Die KUKA AG ist das Hauptunternehmen der KUKA Group und vereint die folgenden Unternehmen unter einem Dach.
KUKA Roboter GmbH
Dieser Teil des Unternehmens baut Robotereinheiten, die beispielsweise im holzverarbeitenden Gewerbe zur Automatisierung von Arbeitsprozessen eingesetzt werden.
KUKA Systems
Bietet Planung und Aufbau von angepassten Komplettlösungen zur Automatisierung von Betriebsprozessen an. Als momentanes Projekt steht die Planung einer Fertigungsanlage im Sinne des Industrie 4.0 Gedankens.
KUKA Industries
Beinhaltet mit dem Unternehmen REIS GmbH & Co.KG in Odernburg am Main einen Partner mit Schwerpunkt auf Roboter- und Robotermaschinenlösungen für Gießereitechnik, Lichtbogenschweißen, Photovoltaik- und Batteriemodulfertigung.
Swisslog
Ist ein spezialisierter Anbieter für den medizinischen und logistischen Sektor und bietet für diese Bereiche optimierte Lösungen an.
Historie
2015 | Integration des Unternehmens Swisslog in die KUKA Group |
2014 | Integration des Unternehmens Reis GmbH & Co. KG in die neue Sparte KUKA Industries |
2013 | KUKA präsentiert den ersten industrietauglichen Leichtbauroboter mit integrierter Sensorik in den Achsen |
2009 | Markteinführung von Palettierrobotern |
2002 | Roboter werden auf neue Branchen erweitert, so beispielsweise auch auf die Möbelfertigung |
1996 | Die KUKA Schweissanlagen + Roboter GmbH wird in eigenständig agierende Gesellschaften aufgeteilt: die KUKA Roboter GmbH und die KUKA Schweissanlagen GmbH |
1981 | Stetige Expansion durch Gründungen von KUKA-Niederlassungen z. B. in den USA, Spanien und Belgien; Gründung von drei selbstständigen Unternehmen: KUKA Schweissanlagen + Roboter GmbH, KUKA Umwelttechnik GmbH und KUKA Wehrtechnik GmbH |
1973 | Entwicklung des ersten Industrieroboters für Schweißarbeiten |
1970 | Fusion von Keller & Knappich GmbH und Industrie-Werke Karlsruhe Augsburg AG zu der IWKA AG |
1969 | Übernahme von ARO Deutschland, einem Hersteller für Schweißmaschinen |
1948 | Zuwendung zu neuen Betätigungsfeldern, z. B. Doppelzylinder-Rundstrick- Maschinen, aber auch weiterhin Kommunalfahrzeug- und Schweißmaschinenbau |
1936 | Fokus wird auf elektrisches Widerstandsschweißen gesetzt |
1920 | Start des Kessel- und Behälterbaus |
1905 | Erweiterung der Produktion auf Autogen-Schweißtechnik |
1898 | Gründung der Keller & Knappich GmbH als Acetylenwerk in Augsburg- Oberhausen |
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