BIESSE ROVER 24Im Jahre 2001 wurde die Baureihe Rover 24/Rover 22 eingeführt, als Nachfolger der Rover 23. Es handelte sich um Maschinen, welche für einen vergleichsweise niedrigen Preis eine relativ gute Ausstattung bieten sollten. Bei Einstellung der Baureihe im Jahre 2005, war bereits ein modulares Konzept mit verschiedenen Modellvarianten und Baugrößen eingeführt. AusstattungDer Arbeitsbereich betrug 3.060 x 1.300 mm. Bei Markteinführung besaß die Maschine eine Grundausstattung mit 14 vertikalen Bohrern, 6 horizontalen Bohrern, Frässpindel mit 7,5 kW, 90 Grad schwenkbarer Nutsäge, 6fach Werkzeugwechsler sowie serienmäßige C-Achse. 2 BasiskonfigurationenBei Einstellung der Baureihe im Jahre 2005 existierte eine Vielzahl von Grundvarianten des Maschinentisches sowie zwei mögliche Basiskonfigurationen des Aggregateträgers. Der Maschinentisch existierte in den Varianten
Es gab verschiedene Sonderspannsysteme, wie ATS oder Uniclamp. Weiterhin bestand die Auswahl zwischen 3 Steuerungstypen: Auch war ein Modell mit Rastertisch im Angebot (Rover 24 FT), mit den Tischgrößen
Diese Maschine wurde auch mit umfangreicher Nestingausstattung angeboten. BesonderheitenDie erfolgreichen Maschinen der Biesse Rover-Baureihe (Rover 20 und Rover 24) wurden aus Marketinggründen ab ca. dem Jahr 2003 unter der Bezeichnung Biesse Artech Pluris 20 und Biesse Artech Pluris 24 weitergeführt, obwohl bereits ein neues Modellkonzept feststand. |
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