Erweiterung des Maschinenparks um ein modernes Bearbeitungszentrum.

Im Zuge des Software-Updates für CNC gesteuerte Fräsmaschinen wird der QR-Manager entwickelt und auf der Messe 'Holzhandwerk' vorgestellt.

Erstmals wird die neue Langloch- und Dübelbohrmaschine LB 770 OmniFact vorgestellt.

Neuheiten auf der Messe Holz-Handwerk: Langloch-Dübel-Fräsmaschine Typ LB 760 ELA, die in Zusammenarbeit mit dem Hersteller Lachner entwickelt wurde; Helix Messerwelle

Nächster Maschinentyp in modernem Maschinendesign, die Abrichte Typ AHW 412/512/632. Unter dem Motto "Wirtschaftlickeit pur" wird der Fräsentyp TFS 1260 sowie die Dickenhobelmaschine Typ D 636, das Nachfolgemodell zur Typ D 632, vorgestellt.

Ein neues Design erhält Einzug im Hause HOFMANN. Die Kombinierte Typ AD 515/635 und die Fräse Typ TF/TFS 1245 sind die ersten im neuen Gewand.

Auf der Holzhandwerk wird die Starrfräse Typ TF 106 sowie die neue Generation von Fräsanschlägen Type 2601 Basic und Effizient vorgestellt.

90 Jahre Hofmann Maschinenfabrik. Die Kombinierte AD 514 / AD 634 wird als Jubiläumsmaschine präsentiert. Dazu das einzigartige Überwachungssystem 'Guardian' und der Fräsdorn 'Duo'.

Der Bau einer neuen Werkshalle und umfangreiche Maschineninvestitionen. Die Fräse mit Multi-Step-Funktion kommt auf den Markt.

Die neue "Einsteigerfräse" TFS 107 mit sehr positiver Resonanz vorgestellt. Auf der LIGNA ist erstmalig die neue Touchscreensteuerung für die UFM 210 VISION zu sehen.

Die 100. Maschine der UFM 210 VISION wird hergestellt.

HOFMANN stellt als einer der ersten Hersteller bei seinen Fräsmaschinen eine HSK-Aufnahme für den schnellen Fräsdornwechsel vor.

Die neue Fräsengeneration TF/TFS 1245 löst die bisherigen Typen TF 1200/TFS 1200 ab.

Die Weltneuheit Universal-Schwenkfräsmaschine VISION wird erstmals vorgestellt. Die VISION wird zum Patent angemeldet.

Hofmann firmiert in HOFMANN Maschinenfabrik GmbH um.

Hofmann erhält die Auszeichnung zum "Besonderen Lieferanten" der TEMACO eG.

Die Maschinenfabrik wächst weiter. An der Hofmannstraße wird die neue Montagehalle gebaut.

Tochter Gabriele Hartmann tritt in die Firma ein. Kurze Zeit später wird sie an der Geschäftsführung beteiligt.

Der Firma Hofmann wird der Bayerische Staatspreis für hervorragende handwerkliche Leistung auf der Internationalen Handwerksmesse in München verliehen. Hofmann erhält die Goldmedaille für seine in Funktion und Qualität herausragende Dickenhobelmaschine.

Beginn des Exports in die USA.

Die Firma wird in eine GmbH umgewandelt. Gesellschafter und Geschäftsführer ist Herr Hartmann.

Tod von Leonhard Hofmann. Frau Hofmann und Herr Hartmann leiten die Firma zusammen bis 1977.

Ein wichtiger Schritt zur Expansion der Maschinenfabrik ist die Aufnahme des Exports in das europäische Ausland. Später in Länder wie Israel, Venezuela und viele andere mehr.

Neubau der Eisengießerei. Von jetzt an konnten die Maschinen in der legendären Hofmann Grauguss Qualität im eigenen Werk hergestellt werden. Die Fertigung von Ständerbohrmaschinen und Kugellagergehäusen für namhafte Kugellager-Hersteller wurde aufgenommen.

Die ersten Kugellagergehäuse werden hergestellt.

Der Bereich Holzbearbeitungsmaschinen weitet sich immer mehr aus. Die ersten Hobelmaschinen werden gebaut. Eine Serienfertigung von Parallelschraubstöcken wird eingerichtet.

Die Maschinenfabrik entwickelte sich so gut, dass die Räumlichkeiten in der Innenstadt nicht mehr ausreichten. Das bis heute bestehende Werk an der Hofmannstraße, benannt nach den Gebrüdern Hofmann, wurde neu gebaut.

Gründung der Maschinenfabrik durch die Brüder Leonhard und Hubert Hofmann. Zu dieser Zeit werden Sägemaschinen und Schrotmühlen für die Landwirtschaft hergestellt.