IMA CNC-Bearbeitungszentrum der Einsteigerklasse, welches von 1998 bis 2007 produziert und während dieser Zeit in Details überarbeitet wurde.

Im Jahr 1998 überarbeitete IMA seine Modellpalette. Es erfolgte eine Umstellung von Auslegern mit 2 Armen auf einen Einzelausleger. Im Zuge dieser Umgestaltung erweiterte IMA seine Modellpalette nach unten, um der verstärkten Anfrage nach preisgünstigen CNC-Bearbeitungszentren gerecht werden zu können.

Mit dem Modell BIMA 210 brachte IMA eine solche Maschine auf den Markt, welche ausschließlich ohne Kantenanleimaggregat verfügbar war.

Ausstattung

• Maschinentisch (Konsolentisch) mit einer Länge von 3.000/4.000/5.000 mm (X) sowie einer Breite von 1.000 mm (Y).
• Frässpindel mit 5 kW
• Nutsäge pneumatisch schwenkbar
• 14 Bohrspindeln vertikal
• 6 Bohrspindeln horizontal

Optionen

• 2. Frässpindel
• Hauptspindel mit HSK-F63-Werkzeugschnittstelle, kombiniert mit einem 6- fach Pickup Wechsler, welcher frontseitig am Maschinentisch angebracht war und in X verfahren konnte. Dieser Wechsler wurde vom Modell BIMA 310 übernommen
• für die Vakuumsauger war optional eine LED-Rüsthilfe erhältlich

Im Jahr 2000 wurde die Baureihe BIMA 210 überarbeitet:

• Die Hauptspindel wurde nun in der Grundausstattung mit HSK-F63-Schnittstelle angeboten und war mit einem mitfahrendem 8-fach Tellerwechsler ausgestattet.

Im Jahr 2007 wurde die Produktion der BIMA 210 eingestellt. Nachfolger war das Modell BIMA 200.