1999 | Beginn des Handels mit und des Verkaufs von Baumaschinen |
1998 | Regelmäßige Präsenz auf Messen in den USA. |
1997 | Aufbau von Fertigungskapazitäten in Rumänien, zunächst nur für die Fertigung einzelner Maschinen-Komponenten, danach auch für einzelne Maschinentypen. Die Produktentwicklung und die Herstellung von individuellen Sonderanfertigungen oder modifizierten Komponenten bleibt weiter der Firma am Standort vorbehalten. |
seit 1996 | Regelmäßige Ausstellung auf internationalen Fachmessen. Mit der Entwicklung des KBA und der SK 1 stieß man im In- und Ausland auf eine Marktlücke. |
1995 | Nach der LIGNA mehrt sich das Interesse ausländischer Kunden, sodass man entscheidet, sich auch an Messen im Ausland zu beteiligen. |
1992 | Trennung der Fertigung vom Handelsunternehmen. Die Fertigung wird vom Sohn des Gründers, Heinz-Hermann Rehnen (Maschinenbaumeister), übernommen, der alle Maschinenausführungen selbst entwickelt. Zusätzlich zur Fertigung der Kanten- und Profilschleifmaschinen entwickelte sich der Spezialmaschinenbau und die Fertigung von Lager- und Transportgeräten zu wichtigen Geschäftsfeldern. |
1950er | Gründung des Unternehmens in Papenburg im Emsland, zuerst für den Handel mit Holzbearbeitungsmaschinen aller Art und später auch für den Bau von Kantenschleifmaschinen. |
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