KopiereinrichtungEinrichtung an Doppelendprofilern zum Übertragen freier Konturen auf ein Werkstück mit rechteckiger Ausgangsform. Mechanisch pneumatischer ProgrammatorBestehend aus wechselbaren Scheiben, welche direkt mit dem Vorschubgetriebe gekoppelt sind. Auf jeder Scheibe können 2 Nocken befestigt werden, jeweils ein Nocken für das Ein- und für das Aussetzen. Die Scheiben werden durch Endschalter nach den Nocken abgetastet. Bei Betätigung des Endschalters durch den Nocken wird das Kopierfräsaggregat pneumatisch in das Werkstück ein- bzw. ausgetaucht. Einfache Konturen können damit auf das Werkstück übertragen werden. Alternativbegriffe
Elektronisch programmgesteuertDie zukünftige Werkstückform wird an einem PC programmiert und mittels CN- gesteuertem Fräsaggregat auf das Werkstück übertragen. Konstruktive VoraussetzungenGrundvoraussetzung ist, dass das Fräsaggregat in das Werkstück Ein- und Austauchen kann (Verfahrbarkeit rechtwinklig zur Vorschubrichtung, in der Horizontalebene). Die Ein- und Austauchbewegung wird von einem Servomotor ausgeführt, welcher die Drehimpulse durch die CN-Steuerung erhält. Soll die Kontur bis auf die Querseite des Werkstücks fortgesetzt werden ist eine zweite Servoachse (CNC-Achse), parallel zur Vorschubrichtung, erforderlich. Mit deren Hilfe kann das Fräsaggregat dem Werkstück vorauseilen. Alternative Begriffe
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