LEITZ

Leitz GmbH & Co. KG

Führender deutscher Hersteller von Werkzeugen und prozessspezifischen Werkzeugsystemen zur Holz- und Kunststoffbearbeitung.

Produktpalette

  • Sägeblätter u.a. für Formatkreissägen, Kapp- und Gehrungssägen, Ablängsägen, Hand-/Kreissägen
  • Plattenbearbeitung: Zerspaner, Werkzeuge zur Kantenbearbeitung
  • Hobelwellen und -köpfe u.a. für Abricht-/Dickenhobel, Vier-Seiten- Hobelmaschinen
  • Werkzeuge zum Formatieren und Nuten
  • Füge-, Falz- und Fasewerkzeuge
  • Dübellochbohrer, Beschlagsbohrer (u.a.)

Historie

2016

Die 4.100 Mitarbeiter des Leitz-Firmenverbunds tätigen einen jährlichen Umsatz von über 460 Millionen Euro.

2012

Leitz stellt auf der Messe 'Holzhandwerk' mehrere Ergänzungsmedien zum 'Leitz-Lexikon, Edition 6' vor. Die Lexikon-DVD 6.2 enthält eine interaktive Version. Daneben gibt es gedruckte Wegweiser, die die Verwendung der Edition 6 neben Deutsch und Englisch in 15 weiteren Sprachen ermöglicht, darunter in Chinesisch, Italienisch, Russisch und Polnisch. Neu ist die Leitz-App, die neben anderen Funktionen die Verwendung des Lexikons auf Smartphones und Tablet- Computern ermöglicht.

  • Leitz-Produkte kommen heute in über 150 Ländern der Erde regelmäßig zum Einsatz. Mit zehn Produktionsstandorten in Europa, Asien und Amerika, 37 internationalen Vertriebsgesellschaften, einem Netz von rund 200 Servicestationen mit angeschlossenen Schnellfertigungen sowie Vertriebspartnern ist das Unternehmen in nahezu 100 Ländern auf allen Kontinenten präsent.
2011

Das ca. 800-seitige 'Leitz-Lexikon Edition 6' wird in deutscher und englischer Sprache auf der LIGNA in Hannover vorgestellt. Darin enthalten, das Leitz-Anwenderlexikon.

2009

Im September wird die Edition 5 des Leitz-Lexikons veröffentlicht.

2006

Gründung einer Leitz-Vertriebszentrale in Johannesburg/Südafrika.

2001

Neuer Firmenname: Leitz GmbH & Co. KG

2000

Die Firma Demps Saw & Tool Company Inc., Archdale, North Carolina, wird in die US-Gesellschaft der Leitz-Gruppe integriert.

1997

Erscheinung der ersten Ausgabe des Leitz-Lexikons, ein umfangreiches Nachschlagwerk in der Holz- und Kunststoffbearbeitung. Eröffnung einer Produktionsstätte in Nanjing, China.

1993

Die ersten Werkzeuge mit elektronischem Speicherchip werden vorgestellt.

1981

Leitz führt erstmals polykristalline Diamantschneidstoffe in die Holzbearbeitung ein.

1973

Einführung der Hydrospanntechnik (Innovation für Fräsleistung und Oberflächenqualität).

1968

Entstehung der ersten hochpräzisen Fräser für Minizinkenverbindungen.

1959

Leitz führt die Verwendung von Hartmetall als Schneidstoff ein.

1921

Entwicklung der ersten Fensterwerkzeug-Garnituren in Messerkopfform. Es folgen weitere Patenterteilungen.

1913

Die 'Werkzeugfabrik Gebrüder Leitz' veröffentlicht (bereits in zweiter Generation geführt) ihren ersten Werkzeugkatalog.

1910

Leitz erhält das erste Patent für ein maschinell eingesetztes Fräswerkzeug.

1906

Das Unternehmen spezialisiert sich auf die Herstellung von Maschinenwerkzeugen.

1876

Albert Leitz gründet in Oberkochen, Süddeutschland, die 'Württembergische Holzbohrerfabrik'.

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FirmensitzOberkochen (DE)
Websitewww.leitz.org

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LEITZ, 2010

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