Deutscher Hersteller von Schleif- und Hobelmaschinen mit Sitz in Homberg/Caßdorf.
2010 | Die Firma beschäftigt 27 Angestellte und der Exportanteil der Maschinen liegt bei 75 %. |
2000 | Seit diesem Zeitpunkt Herstellung von Maschinen zum Schleifen und Entgraten von Metall. |
1997 | Friedrich von Schumann übernimmt die Leitung des Betriebes und fortan liegt die Konzentration auf der Schleiftechnik. |
1975 | In dieser Zeit vermutlich Einstellung der Produktion von Standardmaschinen. |
1966 | Lothar und Irmgard von Schumann übernehmen die Leitung. Das Produktprogramm wird ausgeweitet, es werden nun neben den Standardmaschinen auch zunehmend Spezialmaschinen hergestellt. Der Schwerpunkt lag auf Schleif- und Bürstmaschinen für die holzverarbeitende Industrie und den Fensterbau. |
1965 | Die erste Schleifmaschine verlässt das Werk. |
1958 | Fritz von Schumann stirbt. Seine Frau schafft es, das Unternehmen zu erhalten. |
1934 | Nachfolger Fritz von Schumann und seine Schwester übernehmen das Werk. Da nun elektrischer Strom verfügbar war, machte dies die Mühlenherstellung überflüssig und es wurden in der Folgezeit mit dem Hauptfokus auf Holzbearbeitungsmaschinen hergestellt, womit das Unternehmen umgestaltet wurde. |
1930er | Beginn der Herstellung von Holzbearbeitungsmaschinen (vor allem Standardmaschinen) wie Dickenhobelmaschinen, Abrichthobelmaschinen, Tischfräsen und Bandsägen. |
1909 | Friedrich von Schumann übernimmt die Leitung. |
1861 | Gründung durch Jacob Löwer als Schmiede- und Landmaschinenbau. Anfang des 20. Jahrhunderts Erweiterung um eine Eisengießerei durch den Schwiegersohn Friedrich von Schumann. |
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