Ehemaliger deutscher Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen. Wurde zusammen mit OKOMA von der belgischen Firma HACO übernommen.
ca. 1995 | Kooperation mit dem französischen Hersteller CHAMBON. |
1993 | Die belgische Firma Haco kauft HEMAG und OKOMA sowie deren Namen und Patente auf. |
1993 | Konkurs des Eigentümers Hirsch. |
1988 | Das Handelshaus Hirsch, ein ehemaliger Verkäufer von OKOMA- und HEMAG- Maschinen, übernimmt HEMAG und führt die Produktion weiter. Er baut eine hydraulische Winkelanlage mit dem Namen HEMAG "System OKOMA". Die Produktion wird ca. 1991 eingestellt, da sich diese Maschine auf dem Markt als zu teuer und aufwendig erwies. |
1988 | Konkurs. |
ca. 1985 | Der Gründer Fritz Manasek verstirbt, die Söhne führen das Unternehmen weiter. |
1975 | Die Finiermaschine FINAMAT wird auf den Markt gebracht. Man beschäftigt zwischen 50 und 100 Mitarbeiter. |
ca. 1970 | Der UMFÄLZROTOR wird weiterentwickelt zum HEMAG ROTOR-UMFÄLZAUTOMAT. |
ca. 1968 | Die Modelle SCHLITZROTOR, UMFÄLZROTOR werden gebaut. |
1963 | Der erste FRÄSROTOR, der ein Erfolgsmodell werden sollte, wird gebaut. In Kirchheim bei Heidelberg hat man eine kleine Fertigungshalle zur Serienfertigung. |
1962 | Gründung der Firma in Eppelheim bei Heidelberg durch Fritz Manasek. |
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